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Benefiztheateraufführung: DUSK

Am Abend des 06.02.2018 lud die Viktor und Sigrid Dulger Stiftung im Namen von Frau Sigrid Dulger zu Gunsten der Freunde und Förderer der Kardiologie Heidelberg e.V. rund 280 Gäste zu einer Benefiztheateraufführung ein.

Die gesamten Kosten der Veranstaltung wurden von der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung getragen. Die Spenden aus der Veranstaltung gingen zu 100% an den Förderverein der Heidelberger Kardiologie.

Prof. Andreas Dulger, Vorsitzender des Vorstandes der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung, organisierte in Zusammenarbeit mit Prof. Katus aus der Klinik für Kardiologie, Angiolgoie und Pneumologie die Veranstaltung am Heidelberger Theater. Anlässlich dieses Benefizabends sahen die Organisatoren und ihre Gäste die Tanzaufführung DUSK der niederländischen Choreografin Nanine Linning.

DUSK, was so viel wie Dämmerung oder Zwielicht bedeutet, geht der Frage von Zeit in dem unsicheren Zustand zwischen Ende und Neubeginn nach und der damit einhergehenden Gefühle von Festhalten und Loslassen, von Sehnsucht und Ehrfurcht vor dem Unumgänglichen.

Die rein tänzerisch interpretierte Handlung wird von Werken Gustav Mahlers begleitet, wodurch die physischen Bewegungen der Tänzer für den Zuschauer ein Vielfaches an Ausdrucksstärke und Unmittelbarkeit gewinnen.

Im Namen der Freunde und Förderer danken wir der Familie Dulger, der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung sowie allen Spendern für ihren großzügigen Einsatz und ihre tolle Unterstützung!

 

Hier finden Sie einige Eindrücke der Veranstaltung:

Benefizkonzert des SAP-Sinfonieorchester

Am Samstag, 19. Juli 2014 spielte das SAP-Sinfonieorchester zugunsten des Fördervereins „Freunde und Förderer der Kardiologie Heidelberg e.V.“ in der Rudolf-Wild-Halle in Eppelheim. Mit den Spenden aus dem Konzert unterstützte der Förderverein die Patientenversorgung in der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des Universitätsklinikums Heidelberg: Es wurden ein modernes Reanimations- sowie ein mobiles Schlafüberwachungsgerät für Menschen mit nächtlichen Atemaussetzern angeschafft.

Das Konzert begann um 19 Uhr. Das Programm unter der Leitung von Johanna Weitkamp umfasste Richard Wagners „Siegfried Idyll“, das Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26 von Max Bruch sowie Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 („Pastorale“). Solist an der Violine war Alexander Galushkin.

 

 

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